Alien Prisoner – Colliding Lives: Dark Alien Romance (Crashed on Earth 2)
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Klappentext:
Er ist ein Gefangener in einem Alien Raumschiff.
Und er fordert absolute Hingabe.
Ich liebe die Einsamkeit und Ruhe des Regenwalds.
Deshalb habe ich den Job fernab der Zivilisation angenommen.
Den Tropensturm nehme ich nicht allzu ernst.
Bis ich mitten drin stehe und um mein Leben fürchten muss.
Doch es ist nicht das Wetter, das mir fast zum Verhängnis wird.
Es ist ein gewaltiges … Ding, das plötzlich vom Himmel stürzt.
Kein Flugzeug und auch kein Satellit, sondern etwas Fremdes.
Etwas, das nicht auf diese Welt gehört.
Zum Schutz vor dem Sturm wage ich mich ins Innere.
Was ich dort vorfinde, stellt mein ganzes Leben auf den Kopf.
Wer ist dieser angekettete Fremde in dem Raumschiff?
Ich ahne, dass es mich meine Seele kostet, wenn ich ihm vertraue.
Er kracht in mein Leben, wie das UFO in meine Heimatwelt.
Ich soll ihm glauben, dass er meine einzige Chance ist.
Es fällt mir schwer, seiner Anziehungskraft zu widerstehen.
Habe ich überhaupt eine Wahl?
Oder ist es bereits entschieden, seit unsere Leben kollidiert sind?
Dateigröße : 5358 KB
ASIN : B0C9W68Y4W
Herausgeber : Independently published (2. August 2023)
Taschenbuch : 288 Seiten
ISBN-13 : 979-8854535458
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Quelle und Textrechte von Klappentext, Cover und Zitaten: Kitty und Mike Stone
Als ein Sturm sie überrascht, rettet Snow sich in ein unbekanntes Flugobjekt, dass ihr direkt vor die Füße gefallen ist. Neugierde, der Drang zu helfen und auch ein wenig Angst im Sturm umzukommen, lassen die junge Wissenschaftlerin voller Mut in ein Loch der Außenwand klettern und das Raumschiff erkunden. Dabei trifft sie auf den festgeketteten Soran. Doch welchem ihrer Gefühle soll sie vertrauen? Gefahr oder Faszination? Misstrauen oder Mitgefühl? Dem süssen Hauch der Begierde oder ihrer Furcht? Was wird passieren? Lest selbst!
An „Alien Prisoner“ habe ich mich spontan ran getraut. Die Idee eines Alien-Liebhabers ist irgendwie verstörend und gleichzeitig faszinierend zugleich gewesen, doch ich kann ohne Vorbehalte sofort sagen, dass Kitty und Mike Stone es wieder einmal geschafft haben, die ganze Idee ansprechend und interessant zu gestalten. Von den Bildern der Aliens, die man typischerweise im Kopf hat, fühlt man ja doch eher Ekel als erotische Gefühle, doch das war zum Glück hier anders.
Kitty und Mike haben ein authentisches Szenario erschaffen, mit durchaus logischen Verhaltensweisen und nachvollziehbaren Situationen. Das Setting ist super gestaltet und detailliert beschrieben, was mir die Gedankenwelt viel einfach gemacht hat. Ich fand gerade das Raumschiff und auch die körperlichen Beschaffenheiten der Aliens gut durchdacht. Die Handlung und der leichte Lesefluss machten es mir leicht über die Seiten zu fliegen.
Ich kann die Story gut empfehlen, wenn man sich auf die Art der Geschichte einlassen kann und werde mich demnächst mal wieder an so ein Buch des Autorenduos ran trauen.
Vielen Dank für das Rezensionsexemplar.
Ich gebe 5 Lilien.
Kitty Stone
Kitty Stone steht für außergewöhnliche Geschichten, lebendige Protagonisten und intensive Gefühle.
Egal ob fantastische Story, ungewöhnliche Erotik, dunkle Fantasy, du kannst dir sicher sein, dass alle Bücher keine 0815 Lektüren sind, sondern für Abwechslung, Sinnlichkeit und Spannung sorgen.
Ficken mit Niveau – Töten mit Anstand – Lieben mit Hingabe.
Melanie Weber-Tilse steht für all das und mehr, denn sie ist die Person hinter dem Künstlernamen Kitty Stone und die ruhige Hand, die Ordnung ins kreative Chaos des Hauses Stone bringt, dem auch ihr Lebensgefährte Mike Stone angehört. Als Romance-Autorin hat sie schon vor dieser unanständigen und dabei sehr fruchtbaren Verbindung Herzen höherschlagen lassen, bevor sie ihr Wirkungsgebiet nun auch auf die Höschen-Zone auszudehnen beschloss.
Mike Stone
Mike ist ein Autor von erotischen und manchmal wohl auch gesellschaftskritischen Geschichten, der irgendwann Mitte der Siebziger geboren wurde und beharrlich insistiert, sein tatsächliches Alter immer erst errechnen zu müssen, weil es ihm schnuppe ist. Er tat sich lange schwer damit, sich überhaupt als Autor zu sehen und wartete noch länger, bis er wagte, seine Geschichten allen Ernstes verkaufen zu wollen. Außerdem kommt er sich ein wenig dämlich dabei vor, von sich in der dritten Person zu schreiben, als würde jemand anderer etwas über ihn sagen. Und ja, er verwendet auch im wirklichen Leben diese seltsame Mischung aus kodderschnäuziger Gossensprache und gewählter Ausdrucksweise.
Was man also von mir erwarten kann, sind Überraschungen. Ich beschränke mich nicht in meiner Themenauswahl. Ich schreibe Erotik, weil ich das so will und nicht, weil ich auf den großen Reibach aus bin. Ich mag es, kein Blatt vor den Mund zu nehmen und mir sind nur wenige Eisen zu heiß. Ich kann niveauvoll, ich kann romantisch, ich kann aber auch respektlos oder sogar primitiv. Ich schreibe Geschichten aus diversen Perspektiven, wage mich an weibliche Protagonisten und behaupte, die ganz gut hinzubekommen und wähle meine Themen und Genres nach meiner tagesaktuellen Stimmungslage. Contemporary, Fantasy und Sci-Fi sind bei mir ebenso möglich, wie Romanzen, Dramen oder Tentakelmonster-Geschichten. Ich sage ganz gerne, dass ich mich nicht an Konventionen halte, sondern mir neue erschaffe. Ob man das als Ausrede wertet, ist mir egal. Das darf jeder selbst entscheiden.
Eine Sache ist aber konstant: Ich bin meinen Lesern dankbar. Ganz besonders, wenn ich in irgendeiner Weise – beispielsweise durch einen Kommentar oder sogar eine Bewertung – von ihrer Existenz erfahre. Ich schreibe, um gelesen zu werden. Ich schreibe, um zum Lachen, Weinen, Kopfschütteln oder auch mal lustvoll Stöhnen zu bringen. Wenn jemand meine Geschichten mag, freue ich mich darüber. Wie Bolle. Wenn sie jemand nicht mag, ist das natürlich auch okay. Jedem Tierchen sein Pläsierchen.
Was noch zu sagen bliebe … Vielleicht, dass man mich hier und da auch schon mal als Kojote oder Coyote gelesen haben mag, denn viele meiner früheren Geschichten sind im ganzen Internet verteilt. Falls also jemandem der Stil bekannt vorkommen sollte, ist das vielleicht kein Zufall. 😉