Dirty Valentine’s Day: Dirty-Romantic Short (Darkstones Dirtyshorts 1)
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Klappentext:
Heute ist Valentinstag und ich habe ein Date.
Doch ich weiß nicht mit wem!
Ich werde es auch nicht erfahren.
Es ist ein Fremder.
Sorgfältig ausgewählt von einem guten Freund.
Er kommt zu mir nach Hause.
Ich erwarte ihn mit verbundenen Augen.
Meine einzige Absicherung ist ein albernes Safeword.
Was kann da schon schiefgehen?
Dateigröße : 4702 KB
ASIN : B0BP2RKRDP
Herausgeber : Kitty & Mike Stone
Seitenanzahl : 89 Seiten
Lesealter : ab 18 Jahren empfohlen
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Quelle und Textrechte von Klappentext, Cover und Zitaten: Kitty und Mike Stone
Es ist mal wieder Valentinstag und Kitty und Mike Stone haben vor es wieder besonders heiß für uns zu machen. Also legt frische Wäsche bereit, dimmt das Licht und macht es euch gemütlich… Denn diesmal kommen sie mit einer jungen Frau daher, die besondere Gelüste hat, und einem heißen Kerl… der sie ihr vielleicht erfüllen kann?
So spezielle Wünsche erfüllt zu bekommen, wie Lena sie hat, stelle ich mir wirklich schwierig vor. Das das Autorenduo sich darum Gedanken gemacht hat und uns eine Idee präsentiert, fand ich interessant und auch Lena schien mehr als zufrieden.
Langweilig wird es mit den Shorts von Kitty und Mike auf jeden Fall nicht, und auch hier kann man wieder mal in Gedanken eintauchen, die nicht jeder hat. Klasse!
Ich kann es empfehlen, denn die Autoren haben wieder eine tolle, knackige Story mit angenehmen Schreibstil verfasst.
Vielen Dank für das Rezensionsexemplar.
Ich gebe 5 Lilien.
Kitty Stone
Kitty Stone steht für außergewöhnliche Geschichten, lebendige Protagonisten und intensive Gefühle.
Egal ob fantastische Story, ungewöhnliche Erotik, dunkle Fantasy, du kannst dir sicher sein, dass alle Bücher keine 0815 Lektüren sind, sondern für Abwechslung, Sinnlichkeit und Spannung sorgen.
Ficken mit Niveau – Töten mit Anstand – Lieben mit Hingabe.
Melanie Weber-Tilse steht für all das und mehr, denn sie ist die Person hinter dem Künstlernamen Kitty Stone und die ruhige Hand, die Ordnung ins kreative Chaos des Hauses Stone bringt, dem auch ihr Lebensgefährte Mike Stone angehört. Als Romance-Autorin hat sie schon vor dieser unanständigen und dabei sehr fruchtbaren Verbindung Herzen höherschlagen lassen, bevor sie ihr Wirkungsgebiet nun auch auf die Höschen-Zone auszudehnen beschloss.
Mike Stone
Mike ist ein Autor von erotischen und manchmal wohl auch gesellschaftskritischen Geschichten, der irgendwann Mitte der Siebziger geboren wurde und beharrlich insistiert, sein tatsächliches Alter immer erst errechnen zu müssen, weil es ihm schnuppe ist. Er tat sich lange schwer damit, sich überhaupt als Autor zu sehen und wartete noch länger, bis er wagte, seine Geschichten allen Ernstes verkaufen zu wollen. Außerdem kommt er sich ein wenig dämlich dabei vor, von sich in der dritten Person zu schreiben, als würde jemand anderer etwas über ihn sagen. Und ja, er verwendet auch im wirklichen Leben diese seltsame Mischung aus kodderschnäuziger Gossensprache und gewählter Ausdrucksweise.
Was man also von mir erwarten kann, sind Überraschungen. Ich beschränke mich nicht in meiner Themenauswahl. Ich schreibe Erotik, weil ich das so will und nicht, weil ich auf den großen Reibach aus bin. Ich mag es, kein Blatt vor den Mund zu nehmen und mir sind nur wenige Eisen zu heiß. Ich kann niveauvoll, ich kann romantisch, ich kann aber auch respektlos oder sogar primitiv. Ich schreibe Geschichten aus diversen Perspektiven, wage mich an weibliche Protagonisten und behaupte, die ganz gut hinzubekommen und wähle meine Themen und Genres nach meiner tagesaktuellen Stimmungslage. Contemporary, Fantasy und Sci-Fi sind bei mir ebenso möglich, wie Romanzen, Dramen oder Tentakelmonster-Geschichten. Ich sage ganz gerne, dass ich mich nicht an Konventionen halte, sondern mir neue erschaffe. Ob man das als Ausrede wertet, ist mir egal. Das darf jeder selbst entscheiden.
Eine Sache ist aber konstant: Ich bin meinen Lesern dankbar. Ganz besonders, wenn ich in irgendeiner Weise – beispielsweise durch einen Kommentar oder sogar eine Bewertung – von ihrer Existenz erfahre. Ich schreibe, um gelesen zu werden. Ich schreibe, um zum Lachen, Weinen, Kopfschütteln oder auch mal lustvoll Stöhnen zu bringen. Wenn jemand meine Geschichten mag, freue ich mich darüber. Wie Bolle. Wenn sie jemand nicht mag, ist das natürlich auch okay. Jedem Tierchen sein Pläsierchen.
Was noch zu sagen bliebe … Vielleicht, dass man mich hier und da auch schon mal als Kojote oder Coyote gelesen haben mag, denn viele meiner früheren Geschichten sind im ganzen Internet verteilt. Falls also jemandem der Stil bekannt vorkommen sollte, ist das vielleicht kein Zufall. 😉