Making Faces
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Klappentext:
Sterben ist einfach. Die wahre Herausforderung ist das Leben.Seit sie denken kann, ist Fern Taylor in Ambrose Young verliebt. Ambrose, der überall beliebt ist und so schön, dass ein unscheinbares Mädchen wie Fern niemals auch nur auf die Idee gekommen wäre, bei ihm eine Chance zu haben. Ihre Freizeit verbringt sie mit ihrem besten Freund Bailey, der an den Rollstuhl gefesselt ist, aber dennoch das Leben mit jeder Faser aufsaugen will. Eigentlich schien es ganz klar, was die Zukunft für sie bereithält. Bis zu dem Moment, als Ambrose Fern endlich »sieht«, aber so zerbrochen ist, dass sie nicht weiß, ob ihre Liebe genug sein wird …
Dateigröße : 1127 KB
ASIN : B0897XPCDN
Broschiert : 384 Seiten
ISBN-10 : 3736312814
ISBN-13 : 978-3736312814
Herausgeber : LYX; 2. Aufl. 2020 Edition (30. Oktober 2020)
Leseniveau : 16 Jahre und Nach oben
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Quelle und Textrechte von Klappentext, Cover und Zitaten: LYX Verlag
Wahre Schöhnheit liegt im Auge des Betrachters.
Fern ist hässlich. Zumindest hört sie das in jungen Jahren öfters. Mit ihrer geringen Körpergröße, der dicken Brille und der Zahnspange wird die 18 Jährige gern übersehen oder geärgert. Doch in Fern Taylor steckt ein Löwenherz – so rein und gut und groß und stark, wie nur irgend möglich. Sie nimmt das ganze nicht so schwer, wie man meinen könnte und hat dabei große Hilfe.
Denn mit ihrem Cousin Bailey an ihrer Seite sieht das Leben einfach anders aus. Der Junge im Rollstuhl hat einen unerschöpflichen Vorrat an Optimismus und posutive Lebensweisheiten für sich gepachtet. Das wundervolle daran ist, dass er trotz seiner Krankheit oder gerade deswegen, intensiver und bewusster lebt, als alle anderen. Und Bailey hat einfach diese Ausstrahlung, alle anderen anzustecken. Einem Bailey kann man sich nicht entziehen und selbst ich wurde von seiner Art das Leben zu betrachten magisch angezogen. Er hat mein Herz zutiefst berührt!!!
“Glaubst du, es besteht irgendeine Möglichkeit, dass jemand wie Ambrose sich in jemanden wie mich verlieben könnte?” Fern fing erneut Baileys Blick im Spiegel auf. Sie wusste, dass er sie verstehen würde. “Nur wenn er ganz viel Glück hat.”
Kap. 7
Ambrose musste seinen Weg erst finden. Seine Situation ist nicht weniger einfach zu regeln und ich verstehe seine Gründe, warum er sich für die Army entscheidet. Vor allem das danach ist authentisch und ich habe mit ihm gelitten. Durch seine Art wirkt er nicht so nahbar zunächst, aber auch hier tut sich etwas.
Wie das Leben der drei miteinander verwoben ist, müsst ihr selbst herausfinden. Mich hat Amy Harmon mit ihrer flüssigen, leichten Schreibweise, die Emotionen nur so heranträgt, vereinnahmt und mitgerissen. Ich habe Tränen vergossen!
Eine traurige, wunderschöne Geschichte.
Ich gebe 5 Lilien.
Amy Harmon
Amy Harmon wusste schon als Kind, dass sie einmal Schriftstellerin werden würde. Aufgewachsen umgeben von Weizenfeldern und ohne Fernseher hat sie ihre Freizeit mit Singen und Lesen verbracht und bald selbst eigene Lieder und Geschichten geschrieben. Später arbeitete sie als Lehrerin und war Mitglied des Saints Unified Gospel Chors, der 2005 einen Grammy erhielt.