HUNTED – The Bear & The Wildcat
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Klappentext:
Ein Bär von einem Mann der sich von der Menschheit abgewandt hat.
Eine verwundete Wildkatze auf der Flucht vor tödlichen Feinden.
Am Arsch der Welt, wo Bären noch ungestört in den Wald scheißen können.
Wo man tagelang wandern muss, um auch nur eine Spur von Zivilisation zu entdecken.
Wo es keine Touristen, Wildhüter oder überhaupt irgendwelche Menschen gibt.
Dahin habe ich mich verkrochen.
Ich bin mit der Menschheit fertig. Zu ihrem Besten und zu meinem.
Wenn niemand mich nervt, kann ich nicht die Kontrolle verlieren.
Dann spielt es keine Rolle, was mit mir nicht stimmt.
Solange ich allein bin, habe ich alles im Griff.
Als ich die verletzte Frau am Fuß des Wasserfalls finde, ist es mit der Ruhe vorbei.
Sie bedeutet Ärger, das erkenne ich sofort. Dass sie auch noch verdammt heiß aussieht …
Das macht es nicht besser. Im Gegenteil!
Sie ist eine verwundete, in die Enge getriebene Wildkatze und irgendwie … reizt mich das.
Ihre Probleme folgen ihr und wollen es unbedingt wissen.
Sie wollen herausfinden, was passiert, wenn man mir so richtig auf die Nüsse geht.
Sie begreifen nicht, dass sie bei der Jagd auf das Kätzchen ins Revier des Bären eingedrungen sind.
Und auch nicht, dass nur einer ihr die vorlaute Klappe stopft.
Ich!
Dark Primal Romance von den Darkstones. Schmutzig, wie der schwarze Fleck auf der weißen Weste. Verdorben, wie die heißen Worte in Momenten höchster Leidenschaft. Animalisch, wie die wilde Begierde des ursprünglichen Triebs. Dark, hot, messy – wie echte Gefühle von echten Menschen im echten Leben. Am besten genossen auf einem Bett und mit einem Dessert aus purer Romantik.
Dateigröße : 4290 KB
ASIN : B0DL61XS3L
Herausgeber : Independently published (28. Dezember 2024)
Gebundene Ausgabe : 248 Seiten
ISBN-13 : 979-8305147469
Lesealter : ab 18 Jahren
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Quelle und Textrechte von Klappentext, Cover und Zitaten: Kitty und Stone
Ständig nennen die Männer sie Kätzchen oder irgendwelche beleidigenden Versionen auf russisch davon. Dabei ist Faith kein putziges Kätzchen. Sie ist eine Wildcat, eine Frau mit Köpfchen, Krallen und einer Stärke, die sie öfters gebraucht hat, als ihr lieb war. Leider ist ihr Körper schon als junges Mädchen zu einem Zahlungsmittel geworden und Wildcat kennt nichts anderes. Männer wollen für ihre Hilfe immer ein Gegenmittel. Bis sie auf Bear trifft.
Bear ist ein ehemaliger Elitesoldat und aus seinen ganz eigenen Gründen mitten in der Wildnis. Probleme kann er nicht gebrauchen und als eine fast schon tote Frau vor seine Haustür gespült wird, weiß er… die bringt ihm einen großen Eimer davon. Und ich rede nicht nur von ihren Verfolgern, denn diese Frau ist unglaublich heiß und Bear hat dieser Sache abgeschworen. Zu viele schlechte Erinnerungen.
Im neuen Buch von Kitty und Mike Stone treffen so unterschiedliche Charaktere aufeinander, dass da Welten aufeinander prallen. Er, eher ruhig, grummelig, in sich gekehrt und doch ausdrucksstark, vor allem aber wahnsinnig gefährlich. Sie, eher offen, temperamentvoll und wild, vor allem aber willensstark und gerissen. Doch irgendwie passt es und ich hab Gänsehaut vom Knistern bekommen und dieser Anziehungskraft. Sie passen perfekt zusammen und es ist doch klar, als die Söldner kommen um Faith zu ihrer Hölle zurück zu bringen, ist er da….
Nur ob das klappt und ob er sich generell traut, Wildcat zu behalten in seinem Leben,
das steht noch offen.
Ich hab das Buch in einem Rutsch gelesen und fand es richtig gut. Es war heiß, erotisch, emotional und verdammt spannend. Ich musste so über Steve schmunzeln und hab ihn ins Herz geschlossen. Mehr erzähle ich euch über Steve nicht, denn den müsst ihr selbst treffen.
Der Schreibstil war mitreißend und leicht, sodass ich wunderbar über die Seiten geflogen bin. Für mich hätten es sogar noch hundert Seiten mehr sein dürfen, denn ich mag die Charaktere sehr!
Buchtipp!
Vielen Dank für das Rezensionsexemplar.
Ich gebe 5 Lilien.
Kitty Stone
Kitty Stone steht für außergewöhnliche Geschichten, lebendige Protagonisten und intensive Gefühle.
Egal ob fantastische Story, ungewöhnliche Erotik, dunkle Fantasy, du kannst dir sicher sein, dass alle Bücher keine 0815 Lektüren sind, sondern für Abwechslung, Sinnlichkeit und Spannung sorgen.
Ficken mit Niveau – Töten mit Anstand – Lieben mit Hingabe.
Melanie Weber-Tilse steht für all das und mehr, denn sie ist die Person hinter dem Künstlernamen Kitty Stone und die ruhige Hand, die Ordnung ins kreative Chaos des Hauses Stone bringt, dem auch ihr Lebensgefährte Mike Stone angehört. Als Romance-Autorin hat sie schon vor dieser unanständigen und dabei sehr fruchtbaren Verbindung Herzen höherschlagen lassen, bevor sie ihr Wirkungsgebiet nun auch auf die Höschen-Zone auszudehnen beschloss.
Mike Stone
Mike ist ein Autor von erotischen und manchmal wohl auch gesellschaftskritischen Geschichten, der irgendwann Mitte der Siebziger geboren wurde und beharrlich insistiert, sein tatsächliches Alter immer erst errechnen zu müssen, weil es ihm schnuppe ist. Er tat sich lange schwer damit, sich überhaupt als Autor zu sehen und wartete noch länger, bis er wagte, seine Geschichten allen Ernstes verkaufen zu wollen. Außerdem kommt er sich ein wenig dämlich dabei vor, von sich in der dritten Person zu schreiben, als würde jemand anderer etwas über ihn sagen. Und ja, er verwendet auch im wirklichen Leben diese seltsame Mischung aus kodderschnäuziger Gossensprache und gewählter Ausdrucksweise.
Was man also von mir erwarten kann, sind Überraschungen. Ich beschränke mich nicht in meiner Themenauswahl. Ich schreibe Erotik, weil ich das so will und nicht, weil ich auf den großen Reibach aus bin. Ich mag es, kein Blatt vor den Mund zu nehmen und mir sind nur wenige Eisen zu heiß. Ich kann niveauvoll, ich kann romantisch, ich kann aber auch respektlos oder sogar primitiv. Ich schreibe Geschichten aus diversen Perspektiven, wage mich an weibliche Protagonisten und behaupte, die ganz gut hinzubekommen und wähle meine Themen und Genres nach meiner tagesaktuellen Stimmungslage. Contemporary, Fantasy und Sci-Fi sind bei mir ebenso möglich, wie Romanzen, Dramen oder Tentakelmonster-Geschichten. Ich sage ganz gerne, dass ich mich nicht an Konventionen halte, sondern mir neue erschaffe. Ob man das als Ausrede wertet, ist mir egal. Das darf jeder selbst entscheiden.
Eine Sache ist aber konstant: Ich bin meinen Lesern dankbar. Ganz besonders, wenn ich in irgendeiner Weise – beispielsweise durch einen Kommentar oder sogar eine Bewertung – von ihrer Existenz erfahre. Ich schreibe, um gelesen zu werden. Ich schreibe, um zum Lachen, Weinen, Kopfschütteln oder auch mal lustvoll Stöhnen zu bringen. Wenn jemand meine Geschichten mag, freue ich mich darüber. Wie Bolle. Wenn sie jemand nicht mag, ist das natürlich auch okay. Jedem Tierchen sein Pläsierchen.
Was noch zu sagen bliebe … Vielleicht, dass man mich hier und da auch schon mal als Kojote oder Coyote gelesen haben mag, denn viele meiner früheren Geschichten sind im ganzen Internet verteilt. Falls also jemandem der Stil bekannt vorkommen sollte, ist das vielleicht kein Zufall. 😉