The Wrong kind of Right – Das Großmaul: Dirty Romance (Dreckskerle)
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Klappentext:
Er ist ein überheblicher Wichtigtuer.
Aber ein Lügner … ist er nicht!
Ich arbeite seit Jahren als Therapeutin.
Was auch immer meine Patienten mir erzählen, ich verurteile sie nicht.
Bis jetzt …
Der Mann, der sich auf meine Couch legt, stellt meine Geduld auf die Probe.
Noch nie habe ich es mit so einem Angeber zu tun gehabt.
Ich muss mich zwingen, ihm zuzuhören, statt ihm die Meinung zu sagen.
Er ist ein fürchterlicher Wichtigtuer.
Doch er bringt meine Prinzipien ins Wanken …
Dabei ist er das Gegenteil von dem, was mich bei Männern anzieht.
Dieser Mann ist ein anmaßendes Großmaul.
Er lässt mich jede professionelle Distanz verlieren.
Er macht mich zur Komplizin bei einem riskanten Plan.
Kann ich das Schicksal einer hilflosen Patientin …
seinen großen, kräftigen Händen anvertrauen?
Kann ich selbst stark bleiben, wenn sie nach mir greifen?
Will ich das überhaupt?
Dirty Romance von den Darkstones. Schmutzig, wie der schwarze Fleck auf der weißen Weste. Verdorben, wie die heißen Worte in Momenten höchster Leidenschaft. Dark, hot, messy – wie echte Gefühle von echten Menschen im echten Leben. Am besten genossen auf einem Bett und mit einem Dessert aus purer Romantik.
Dateigröße : 2626 KB
ASIN : B0D5ZVN7T9
Taschenbuch : 348 Seiten
Herausgeber : tredition (12. August 2024)
ISBN-10 : 3384320670
ISBN-13 : 978-3384320674
Lesealter : ab 18 Jahren
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Quelle und Textrechte von Klappentext, Cover und Zitaten: Kitty und Mike Stone
Jillian ist eine Frau, der eingeimpft wurde eine Frau zu sein, die alles unter Kontrolle hat, die sich nie gehen lassen darf und nur Männer mag die gepflegt und vorhersehbar sind. Jillian ist eine Therapeutin für traumatisierte junge Mädchen und das mit Herz und Seele. Nichts kommt über ihren Job und so legt sie sich erstmal mit dem neuen Sicherheitschef an, als sie aus dem Urlaub kommt und feststellen muss, dass sich plötzlich alles ändert.
Wayne ist ein Bär von einem Mann. Riesig, muskulös, mit vollem Bart und eine Attitüde eines selbstbewussten Mannes, der weiß, was er will und es auch noch auslebt. Dabei steckt in ihm ein so warmherziger Kerl, der nie auch nur einen Schritt zu viel gehen würde, wenn die Frau ein klares Nein signalisiert. Er triezt gerne, lockt, fordert heraus und als Jillian und er aufeinander knallen… tja… da knallts wirklich. Die Funken fliegen und die gute Therapeutin fällt vom Glauben ab.
Mike und Kitty haben einen super coolen, zweiten Teil geschrieben. Flotzige Sprüche, authentische Charaktere und eine sexy Lovestory. Ich musste oft schmunzeln, gerade über die Gegensätze der Beiden und Waynes unkomplizierte Ausdrucksweise. Ich wollte Jillian manchmal ein wenig schütteln – aber ich muss mich ja nicht mit jedem Charakter identifizieren können. Von dem her hatte ich absolut Spaß an der Story.
Ich hätte mir gewünscht, am Ende doch noch ein wenig über Kevin Hutter und die Probleme, die das Ganze verursacht hat, zu erfahren. Es gab nämlich eine spannende Nuance im Buch und ich fand das zu wenig erklärt und zu schnell gelöst am Ende. Allerdings war die Lovestory echt spicy und hot, witzig und sehr süss.
Ich kann euch das Buch empfehlen und ich freue mich schon auf den dritten Bruder.
Vielen Dank für das Rezensionsexemplar.
Ich gebe 4 Lilien.
Kitty Stone
Kitty Stone steht für außergewöhnliche Geschichten, lebendige Protagonisten und intensive Gefühle.
Egal ob fantastische Story, ungewöhnliche Erotik, dunkle Fantasy, du kannst dir sicher sein, dass alle Bücher keine 0815 Lektüren sind, sondern für Abwechslung, Sinnlichkeit und Spannung sorgen.
Ficken mit Niveau – Töten mit Anstand – Lieben mit Hingabe.
Melanie Weber-Tilse steht für all das und mehr, denn sie ist die Person hinter dem Künstlernamen Kitty Stone und die ruhige Hand, die Ordnung ins kreative Chaos des Hauses Stone bringt, dem auch ihr Lebensgefährte Mike Stone angehört. Als Romance-Autorin hat sie schon vor dieser unanständigen und dabei sehr fruchtbaren Verbindung Herzen höherschlagen lassen, bevor sie ihr Wirkungsgebiet nun auch auf die Höschen-Zone auszudehnen beschloss.
Mike Stone
Mike ist ein Autor von erotischen und manchmal wohl auch gesellschaftskritischen Geschichten, der irgendwann Mitte der Siebziger geboren wurde und beharrlich insistiert, sein tatsächliches Alter immer erst errechnen zu müssen, weil es ihm schnuppe ist. Er tat sich lange schwer damit, sich überhaupt als Autor zu sehen und wartete noch länger, bis er wagte, seine Geschichten allen Ernstes verkaufen zu wollen. Außerdem kommt er sich ein wenig dämlich dabei vor, von sich in der dritten Person zu schreiben, als würde jemand anderer etwas über ihn sagen. Und ja, er verwendet auch im wirklichen Leben diese seltsame Mischung aus kodderschnäuziger Gossensprache und gewählter Ausdrucksweise.
Was man also von mir erwarten kann, sind Überraschungen. Ich beschränke mich nicht in meiner Themenauswahl. Ich schreibe Erotik, weil ich das so will und nicht, weil ich auf den großen Reibach aus bin. Ich mag es, kein Blatt vor den Mund zu nehmen und mir sind nur wenige Eisen zu heiß. Ich kann niveauvoll, ich kann romantisch, ich kann aber auch respektlos oder sogar primitiv. Ich schreibe Geschichten aus diversen Perspektiven, wage mich an weibliche Protagonisten und behaupte, die ganz gut hinzubekommen und wähle meine Themen und Genres nach meiner tagesaktuellen Stimmungslage. Contemporary, Fantasy und Sci-Fi sind bei mir ebenso möglich, wie Romanzen, Dramen oder Tentakelmonster-Geschichten. Ich sage ganz gerne, dass ich mich nicht an Konventionen halte, sondern mir neue erschaffe. Ob man das als Ausrede wertet, ist mir egal. Das darf jeder selbst entscheiden.
Eine Sache ist aber konstant: Ich bin meinen Lesern dankbar. Ganz besonders, wenn ich in irgendeiner Weise – beispielsweise durch einen Kommentar oder sogar eine Bewertung – von ihrer Existenz erfahre. Ich schreibe, um gelesen zu werden. Ich schreibe, um zum Lachen, Weinen, Kopfschütteln oder auch mal lustvoll Stöhnen zu bringen. Wenn jemand meine Geschichten mag, freue ich mich darüber. Wie Bolle. Wenn sie jemand nicht mag, ist das natürlich auch okay. Jedem Tierchen sein Pläsierchen.
Was noch zu sagen bliebe … Vielleicht, dass man mich hier und da auch schon mal als Kojote oder Coyote gelesen haben mag, denn viele meiner früheren Geschichten sind im ganzen Internet verteilt. Falls also jemandem der Stil bekannt vorkommen sollte, ist das vielleicht kein Zufall. 😉