Trust Me
- Format: Kindle Edition
- Dateigröße: 4521 KB
- Seitenzahl der Print-Ausgabe: 541 Seiten
- Gleichzeitige Verwendung von Geräten: Keine Einschränkung
- Verlag: A.P.P. Verlag (4. Mai 2016)
- Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l.
- Sprache: Deutsch
- ASIN: B01F7H5XD4
Er sieht unglaublich gut aus, aber das war’s dann auch schon mit den bestechenden Vorzügen.
Eine Elisabeth von Kerchow würde sich jedenfalls niemals mit einem solchen Nobody wie Alexander Mai einlassen, und das schon allein deshalb, weil sie glaubt, ihren Traummann bereits gefunden zu haben.
Dummerweise willigt sie ein, Fiona in einer Amor-Mission auszuhelfen und so bleibt ihr nichts anderes übrig, als Mr. Aufreißer Alex zu ihrem neuen Mitbewohner zu machen, der sie ab sofort mit seinem ultimativen Boxershortslook um den Verstand bringt.
Allerdings glaubt sie für keine Sekunde, dass es schwierig werden könnte, ihn mit einer Frau zusammenzubringen, denn dafür scheint er ohnehin wie geschaffen zu sein.
Wenn da nur nicht diese verflixten Schmetterlinge in ihrem Bauch herumtanzen würden, sobald der Schönling in ihrer Nähe ist.
Eine Tatsache die Alex übrigens außerordentlich genießt, obwohl er es sich garantiert nicht mit ihr verscherzen will.
Ohnehin ist er aus anderen Gründen hier, die allerdings immer unwichtiger werden, je mehr Zeit er mit Lili verbringt.
Als er sich endlich eingesteht, dass er etwas für sie empfindet, stellt sich heraus, wer der Glückliche an Lilis Seite ist.
Damit müssten sich alle verbotenen Gedanken erübrigen, aber leider ist der himmlische Auftrag inzwischen so sehr aus den Fugen geraten, dass Fiona Anstalten macht, sich massiv in die Geschehnisse einzumischen.
Vielen lieben Dank Alexandra, für die Möglichkeit „Trust me“ zu lesen.
Lili ist ein liebevoller und sehr tierlieber Mensch. Als ihr Vater einen Schlaganfall hat, begibt sie sich sofort zu seiner Praxis um als Tierärztin auszuhelfen. Sie ist selbstlos und möchte es immer jedem Recht machen, was leider auch bis fast zum Ende für mich sehr schwierig auszuhalten war. Ein bisschen mehr Mut und Selbstwertgefühl hätte ihr gut gestanden. Eigentlich ist sie zeitweise nämlich ziemlich temperamentvoll. Lili müsste nur mal ihre eigenen Interessen verfolgen.
Gewissen Menschen in ihrer Umgebung gefällt es garnicht, dass sie dort arbeitet. Und es tun sich noch einige Probleme um die Praxis und den Baugrund auf. Als sie schon garnicht mehr daran glaubte, Hilfe zu finden, setzt ein Engel der anderen Art ihr einen Typen vor die Nase, den sie weder ablehnen kann noch will…
Alex hat definitiv ein großes Päckchen zu tragen. Er ist wahnsinnig attraktiv, selbstbewusst und weiß auch ganz genau wie er auf Frauen wirkt. Er ist ein Träumer und geht oft genug, lieber den einfachen Weg, wenn Probleme auftauchen. Aber er hat auch ein gutes Herz und eine manchmal so romantische Ansichtsweise, wenn ihm dann mal ein Licht aufgeht.
Ich liebe wieder die Schreibweise und hab auch gelacht und gebangt aber die Emotionen haben mich dieses Mal nicht wirklich mit genommen.
Was für mich persönlich nicht so schön war, ist, dass grad in der zweiten Hälfte des Buches so viel hin und her war. Sie haben mir zu oft aneinander vorbei geredet oder garnicht miteinander geredet. Es war so oft das gleiche Muster zu erkennen und immer ist jemand verletzt wieder weg gelaufen.
Zum Ende hin hätte ich mir „mehr“ gewünscht. Es war so viel Durcheinander und Spannung zum Schluss dass ich den „großen Knall“ einfach nicht nachvollziehen konnte. Ich habe das Ende einfach nicht fühlen können. Das gehört für mich irgendwie dazu. Auch ein paar Details, die mir wichtig gewesen wären, wurden nur am Rande erwähnt oder garnicht erklärt. Schade, denn die Hintergrundgeschichte ist echt sehr spannend und manchmal richtig lustig! Wer also dramatische Geschichten mag, bei denen die Protagonisten nicht ganz so geradlinig sind, ist hier richtig. Ich, persönlich, mag einfach nicht zu viele Missverständnisse.
Ich gebe 3 von 5 Sternen und hoffe auf den nächsten Band.
Über mich gibt es nicht viel zu sagen – die großen Gefühle und Romanzen finden hauptsächlich in meinem Kopf statt.
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– Alexandra Carol ist ein Pseudonym
16. März 2017 at 13:41
[…] „Trust me“ […]