
The Wrong kind of Right – Das Dreckschwein: Dirty Romance (Dreckskerle 3)

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Klappentext:
Er ist ein mieser Bastard …
Und genau der Mann, den ich brauche!
Entmündigt und um mein Erbe gebracht,
wurde ich in eine Gummizelle gesperrt.
Menschen, die an meine Unschuld glauben, haben mich befreit.
Keiner ahnt, wie kaputt ich wirklich bin.
Sie wollen mir helfen; mich schützen.
Doch wer schützt die Welt vor mir?
Eine reisende Freakshow ist mein Versteck.
Die einzige Zuflucht, die mir noch bleibt.
Dort treffe ich ihn.
Er durchschaut mich auf den ersten Blick.
Ein mieser Bastard – das ist, was er ist.
Ein Psychopath, der die durchgeknallte Irre in mir erkennt.
Dieser Mann ist ein ausgemachtes Dreckschwein.
Er nimmt sich, was er will, ohne um Erlaubnis zu fragen.
Und er weiß exakt, wie er mich nehmen muss.
Zum ersten Mal hat mich jemand wirklich im Griff.
Er ist genau der Mann, den ich brauche.
Nur bei ihm habe ich das Gefühl,
dass ich mehr bin als eine tickende Zeitbombe.
Dafür kann er alles von mir haben …
Und er muss es sich nicht nehmen.
Ich gebe es ihm … Freiwillig!
Dateigröße : 3050 KB
ASIN : B0D96K2PFT
Herausgeber : Independently published (11. November 2024)
Taschenbuch : 434 Seiten
ISBN-13 : 979-8346244783
Lesealter : ab 18 Jahren
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Quelle und Textrechte von Klappentext, Cover und Zitaten: Kitty und Mike Stone

Achja, da wären wir beim dritten Band der Dreckskerle – Reihe von Kitty und Mike Stone und ich muss sagen, so sehr ich vorher auch Bedenken hatte – es sind immerhin wirklich zwei sehr verrückte Charaktere – liebe ich die drei Brüder und ihre Frauen wirklich total! Auch in Band 3.
Nach Derrick und Wayne ist nun Murdock dran, der Jüngste – und glaubt man den anderen Bänden mit ihren kurzen Einblicken – Schlimmste der drei Brüder. Gut, seine Vergangenheit spricht da leider nicht unbedingt für ihn. Aber Murdock war schon immer etwas anders, muss erst lernen die fiese Stimme in seinem Kopf in den Griff zu kriegen und hat das jetzt auch vor. Er findet seinen Platz wieder bei seiner Tante Mae und ihrem wandernden Kuriositätenkabinett. Doch dort trifft er auf eine Frau, die seine Pläne ein wenig… oder völlig über den Haufen wirft. Und plötzlich ist oben unten und links rechts und Murdock weiß gar nicht mehr wohin mit sich.
Der Irrenanstalt ist sie schon mal entkommen. Doch was nun? Die 21 Jährige Gracie, entmündigt, gedemütigt und nun auf der Flucht vor den Erbschleichern ihres Onkels kommt auch bei Tante Mae unter. Was in dieser Freakshow passiert, weiß Gracie noch nicht, aber das es eventuell ihre Gelüste endlich beruhigen könnte, hat sie nicht gedacht. Vor allem nicht, als dieser komplett tätowierte, mürrische Kerl vor ihr auftaucht und Gracie eigentlich nur eins will: Ihn in die Weißglut treiben, bis er über sie herfällt. Gracie ist nicht nur völlig hingerissen von seinem Aussehen und seiner Ausdrucksstärke, am meisten zieht sie doch sein Beschützerinstinkt an. Denn den braucht Murdock, wenn er die junge Frau retten will. Ob sie sich gut tun? Oder eher alles in noch ein größeres Chaos stürzen? Sie werden es raus finden….
Wären da nicht noch die Kopfgeldjäger… hm lest am besten selbst, wie das ausgeht.
Ich habe dieses Buch verschlungen! Und am besten gefällt mir, dass Kitty und Mike hier absolut zeigen, das es für jeden Topf irgendwie einen Deckel gibt. Vielleicht in unterschiedlichen Farben, mit seltsamen Mustern oder ein paar Ecken, Kanten und Dellen. Aber sie greifen ineinander auf die beste Weise. Für andere von außen betrachtet vielleicht auf eine komplett verrückte Art, aber für die Zwei passt es perfekt und das hat mir unglaublich gut gefallen.
Natürlich gibt es viel Spice und auch grenzüberschreitende Momente, aber wer einen Stone liest, muss damit immer rechnen. Ich fand es super!
Vielen Dank für das Rezensionsexemplar.
Ich gebe 5 Lilien.


Kitty Stone
Kitty Stone steht für außergewöhnliche Geschichten, lebendige Protagonisten und intensive Gefühle.
Egal ob fantastische Story, ungewöhnliche Erotik, dunkle Fantasy, du kannst dir sicher sein, dass alle Bücher keine 0815 Lektüren sind, sondern für Abwechslung, Sinnlichkeit und Spannung sorgen.
Ficken mit Niveau – Töten mit Anstand – Lieben mit Hingabe.
Melanie Weber-Tilse steht für all das und mehr, denn sie ist die Person hinter dem Künstlernamen Kitty Stone und die ruhige Hand, die Ordnung ins kreative Chaos des Hauses Stone bringt, dem auch ihr Lebensgefährte Mike Stone angehört. Als Romance-Autorin hat sie schon vor dieser unanständigen und dabei sehr fruchtbaren Verbindung Herzen höherschlagen lassen, bevor sie ihr Wirkungsgebiet nun auch auf die Höschen-Zone auszudehnen beschloss.

Mike Stone
Mike ist ein Autor von erotischen und manchmal wohl auch gesellschaftskritischen Geschichten, der irgendwann Mitte der Siebziger geboren wurde und beharrlich insistiert, sein tatsächliches Alter immer erst errechnen zu müssen, weil es ihm schnuppe ist. Er tat sich lange schwer damit, sich überhaupt als Autor zu sehen und wartete noch länger, bis er wagte, seine Geschichten allen Ernstes verkaufen zu wollen. Außerdem kommt er sich ein wenig dämlich dabei vor, von sich in der dritten Person zu schreiben, als würde jemand anderer etwas über ihn sagen. Und ja, er verwendet auch im wirklichen Leben diese seltsame Mischung aus kodderschnäuziger Gossensprache und gewählter Ausdrucksweise.
Was man also von mir erwarten kann, sind Überraschungen. Ich beschränke mich nicht in meiner Themenauswahl. Ich schreibe Erotik, weil ich das so will und nicht, weil ich auf den großen Reibach aus bin. Ich mag es, kein Blatt vor den Mund zu nehmen und mir sind nur wenige Eisen zu heiß. Ich kann niveauvoll, ich kann romantisch, ich kann aber auch respektlos oder sogar primitiv. Ich schreibe Geschichten aus diversen Perspektiven, wage mich an weibliche Protagonisten und behaupte, die ganz gut hinzubekommen und wähle meine Themen und Genres nach meiner tagesaktuellen Stimmungslage. Contemporary, Fantasy und Sci-Fi sind bei mir ebenso möglich, wie Romanzen, Dramen oder Tentakelmonster-Geschichten. Ich sage ganz gerne, dass ich mich nicht an Konventionen halte, sondern mir neue erschaffe. Ob man das als Ausrede wertet, ist mir egal. Das darf jeder selbst entscheiden.
Eine Sache ist aber konstant: Ich bin meinen Lesern dankbar. Ganz besonders, wenn ich in irgendeiner Weise – beispielsweise durch einen Kommentar oder sogar eine Bewertung – von ihrer Existenz erfahre. Ich schreibe, um gelesen zu werden. Ich schreibe, um zum Lachen, Weinen, Kopfschütteln oder auch mal lustvoll Stöhnen zu bringen. Wenn jemand meine Geschichten mag, freue ich mich darüber. Wie Bolle. Wenn sie jemand nicht mag, ist das natürlich auch okay. Jedem Tierchen sein Pläsierchen.
Was noch zu sagen bliebe … Vielleicht, dass man mich hier und da auch schon mal als Kojote oder Coyote gelesen haben mag, denn viele meiner früheren Geschichten sind im ganzen Internet verteilt. Falls also jemandem der Stil bekannt vorkommen sollte, ist das vielleicht kein Zufall. 😉